also wie ich das sehe gibts zu einer geschichte immer zwei seiten . erstens die dessen der veranstaltet . dieser ist bemüht einen ordendlichen ablauf zu gewährleisten und ne gute bahn zur verfügung zu stellen .
dann gibts die seite vom fahrer , dem einfach gesagt der fahrriemen gebügelt werden soll . nun gibt es auf beiden seiten auch unterschieliche ansichten von der definition guter veranstalter und beliebter fahrer .
der eine ist wie oben schon beschrieben bemüht alles in seinem einflussbereich mögliche zutun um einen guten event zu liefern .
der beliebte fahrer erfreut sich auch an marginalen fortschritten .
nun kann der ausgang der sache anhand der vorraussetzungen entweder in richtung gut tendieren oder eben nicht so gut .
das alles hängt auch mit den erwartungen beder seiten ab . der fahrer will fahren und der veranstalter erhofft sich einen guten ablauf . worauf man aber in diesem fall hier warten kann ist das irgendjemandem der tausende von euro in die hand nimmt un in erwartung einer guten bahn anreist vorfindet was so lost ist und sich mal einfach an den dmsb wendet und ein sportgericht anruft um da mal endlich ne klärung herbeizuführen . denn in den klassen die hier beworben werden ist ne gute bahn nicht nur ne schnelle zeit , sondern auch der unterschied zwischen gutem lauf und vielleicht einem schweren unfall mit sach und körperschäden .. und da liegt auch die verantwortung des veranstalters diese zu bieten .
aber wie auch immer leute ohne rückrad kann eben nicht geholfen werden . coolen abend noch