vor zwei Jahren war ich mit meinem 1000er K5 in Wittstock und meine beste Zeit war eine glatte 11 (ich war das erste mal mit dem Motorrad auf der 1/4 Meile und hab auch nur bis 10000 gedreht).
da war auch eine R1 mit normaler Schwinge am Start.
fuhr eine 9,8 oder 9,9. nach dem Reifen hab ich nicht geschaut aber

beim Motorrad ist es doch das gleiche wie beim Hecktriebler mit Frontmotor. wenn ich den Radstand vergrößere entlaste ich damit das hintere Rad. und wenn ich ihn vorn tiefer lege verstärke ich das nochmal.

bei meinem Auto, mit einer wirklich bescheidenen Gewichtsverteilung (ca.70/30), machte es sich deutlich bemerkbar als ich ihn vorn hoch und hinten tief gelegt habe.
klar, beim Motorrad ist das immer ein Eiertanz zwischen Wheele und Burnout oder liege ich da falsch?