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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Suche Fahrbaren Untersatz!



diskman666
31.01.2011, 23:22
Hallo,

Wenn ich mich mal kurz vorstellen kann, ich bin 18 Jahre jung und V8 verrückt, allerdings habe ich noch wenig Ahnung von den Fahrzeugen und den Motoren, habe mir mehrere große Metallbearbeitungsmaschinen gekauft und am Werkzeug soll es auch nicht schaden, nur es fehlt das Fahrzeug!

Ich bin zwar noch in der Ausbildung und in einem Jahr ausgelernt nur ich kann nicht mehr länger warten bevor ich mir was größeres teureres kaufe, also suche ich....

Irgendein Fahrzeug zum Basteln, sollte Fahrbereit sein nicht nur vollkommen Schrott egal ob Van oder normaler Straßenkreuzer alles bis 2000€ wäre Super!

Ich möchte Später, wenn ich einen festen Job habe, selber Dragster fahren, nur suche ich deshalb etwas zum Schrauben, damit ich die Technik verstehe!

Schreibt mir auf "crgfreak999@aol.com"
Oder Schickt mir ne Sms bzw. ruft an unter 015778977765

Gruß: Diskman666

reyalp
01.02.2011, 10:19
Hey. Ich würde erstmal mit Literatur anfangen und mir Die Grundlagen beibringen. Da kannst du verdammt viel verkehrt oder sogar kaputt "spielen". MfG chris

AMC Gremlin
01.02.2011, 10:47
kaputt spielen ist guter ausdruck,und stimmt zu 100%
mfg

Andy601
01.02.2011, 13:16
wer fängt den mit einem Buch an, wenn er gern schraubt? Das werden dann die Theoretiker, die nie was können. Erst beim schrauben kommen die Fragen, dann kann man sich informieren und da ist das Internet heute sicher die besser Wahl.
Was will man an einem Alten Ami kaputt spielen? Das ist Technik die locker 20 Jahre hinter der deutschen ist. Das ist alles grob geschmiedet und simpel aufgebaut. Da braucht man bei einem einser Golf mehr Wissen.

nanracer
01.02.2011, 13:43
Tja, die Theorie muss man aber auch umsetzen können, sonst macht es keinen Spaß. Ich habe auch keinerlei Schimmer von Autos gehabt, als ich mir vor 10 Jahren meine Chevelle gekauft habe. Heute denke ich es gibt fast nichts besseres zum Lernen als einen alten Ami (oder auch Europäer), die Technik ist leicht zu verstehen, man kann Teile vieler Modelle ohne Anpassungen untereinander tauschen und man kann schnell sehr viel lernen. Das ist das was daran Spaß macht. Trotzdem gibt es heute immer noch einige Dinge an meinem Auto, wo ich dann Fragezeichen werfe. Langweilig wird's also nie.
Wieviel Spaß macht es ein Buch zu lesen und es nicht gleich ausprobieren zu können? Bei mir ist das so: ich lese etwas neues und laufe dann gleich zum Auto runter und probiere es aus oder kucke mir die Theorie in der Praxis an ("Wie sieht das denn bei mir aus?"), gegen dieses Verlangen kann ich gar nichts tun. Natürlich kann man etwas kaputtspielen, wenn man die Theorie ganz weglässt. Meine Auffassung ist also, es sollte einfach eine gesunde Mischung aus beidem sein, aber wie gesagt, damit der Spaß an der Sache auch erhalten bleibt, darf die Praxis nicht zu kurz kommen!

Gruß,
Olli