Klaus Grabow
09.04.2005, 03:48
Hab mal die Statistiken angeklickt, auch sehr interessant.
Demnach waren gestern die meisten Leute zwischen 12 und 13 Uhr im Netz, Hallo Arbeitgeber, Eure Leute arbeiten wirklich und nutzen die spärliche Mittagspause zum surfen.
3 Members nutzen militärische- und Regierungseinrichtungen zum surfen,
ist da etwa Interesse an Dragracing?
Ich stelle mir mal folgendes vor: Es ist doch ein Anachronismus, das sich Soldaten in Schützengräben gegenüberliegen und versuchen, sich gegenseitig totzuschießen, was für ein irrsinniger Zeitaufwand.
Besser wäre es doch, diese Jungs mit einem Dunebuggy und Top Fuel Motor über das Niemansland brausen zu lassen, und schwupp, sind sie im Rücken des Feindes. Der weiß nicht mehr, in welche Richtung er schießen soll und ergibt sich. So rettet man Leben.
Zum Training muß die Bundeswehr natürlich in Ihren Truppenübungsplätzen jede Menge Dragsterstrecken einrichten, um die Jungs auszubilden, dazu braucht sie dann auch Lehrer, ein ungeahntes Feld zur Arbeitsbeschaffung, jede Menge arbeitsloser Dragsterfahrer bekommen eine sinnvolle Beschäftigung. Dadurch wird Dragracing wirklich gesellschaftsfähig. Wir sollten mal unseren Verteidigungsminister, wie heißt der eigentlich, auf diese Möglichkeit hin ansprechen. Nur so ein Gedanke,
Gruß
Demnach waren gestern die meisten Leute zwischen 12 und 13 Uhr im Netz, Hallo Arbeitgeber, Eure Leute arbeiten wirklich und nutzen die spärliche Mittagspause zum surfen.
3 Members nutzen militärische- und Regierungseinrichtungen zum surfen,
ist da etwa Interesse an Dragracing?
Ich stelle mir mal folgendes vor: Es ist doch ein Anachronismus, das sich Soldaten in Schützengräben gegenüberliegen und versuchen, sich gegenseitig totzuschießen, was für ein irrsinniger Zeitaufwand.
Besser wäre es doch, diese Jungs mit einem Dunebuggy und Top Fuel Motor über das Niemansland brausen zu lassen, und schwupp, sind sie im Rücken des Feindes. Der weiß nicht mehr, in welche Richtung er schießen soll und ergibt sich. So rettet man Leben.
Zum Training muß die Bundeswehr natürlich in Ihren Truppenübungsplätzen jede Menge Dragsterstrecken einrichten, um die Jungs auszubilden, dazu braucht sie dann auch Lehrer, ein ungeahntes Feld zur Arbeitsbeschaffung, jede Menge arbeitsloser Dragsterfahrer bekommen eine sinnvolle Beschäftigung. Dadurch wird Dragracing wirklich gesellschaftsfähig. Wir sollten mal unseren Verteidigungsminister, wie heißt der eigentlich, auf diese Möglichkeit hin ansprechen. Nur so ein Gedanke,
Gruß