@Fredy, nö im Moment hab ich noch keinen Dogde.... bin aber auf dem besten Weg dorthin. Ausserdem fahre ich schon seit 2Jahren nicht mehr nach H'Heim.....
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@Fredy, nö im Moment hab ich noch keinen Dogde.... bin aber auf dem besten Weg dorthin. Ausserdem fahre ich schon seit 2Jahren nicht mehr nach H'Heim.....
@ jürgen + torsten :
hab den thread erst jetzt gelesen, mache mein auto gerade fertig für drachten.
wieviel eine fahrervereinigung letztlich erreichen kann vermag niemand vorher zu sagen. aber auch ich glaube fest daran, das nur nichts tun nichts verändert. nur wer nichts tut, macht keine fehler.
würde mich freuen noch ein bischen mehr zeit für das dragracing zu verwenden! solltet ihr unterstützung brauchen, schickt ´ne mail.
wir wollten ja schon immer mal was zusammen " machen ", warum nicht auf diese weise?!
bis denne, bleibt dran!!!
Hey, Leute!
schläft das Thema jetzt ein, nur weil ihr gerade alle bei einem Rennen unterwegs seid???
Laßt nicht locker! Ihr müßt da was auf die Reihe kriegen! Wenn ihr euch dafür nicht einsetzt - wer dann?
Gruß Babs.
(Toms Weibchen)
Sorry wenn ich mal "blöd zwischenfrage".
Wie ist Drag Racing in Europa organisiert?
Ihr diskutiert hier über Probleme, die ich aus "meinem" Sport nicht kenne.
Klar gibt es auch bei uns Veranstalter, die nicht die Bohne begreifen, saumässige Pisten abliefern und sich nur darum scheren, dass da Show ist - Wettkampf egal.
Aber Sicherheitstechnische Bedenken oder gefährliche Situationen im Wettkampf (ausgelöst durch schlechtes Material / Infrastruktur) sind mir echt unbekannt.
Wir haben einige Veranstalter, die quasi "davon leben können", die Teams werden gut bezahlt, die Top Teams haben mindestens einen, der zur Not full time am Fahrzeug arbeiten kann...
Irgendwas läuft bei Euch scheinbar echt total daneben.
Vielleicht sollte man mal gucken, ob ihr was von unserer "Struktur " übernehmen könnt?!
Nur wie gesagt.. dazu müsste mir mal jemand erklären, wie ihr organisiert seid.
also gruss aus hh city vorweg mir ist aufgefallen das hier ziemlich viele leute involviert sind die sagen sie würden sich an einer fahrervereiningung beteiligen es muss nur jemand mal den anfag machen nicht das dies wieder im sande verläuft wäre schön wenn mann hier mal posten würde wann so ein treffen angesagt wäre zweckst disskussion wie hier von LIKKEDEELER-RACING würden erscheinen hoffe auf ein baldiges startsignal egal woher
gruss und gute besserung nach berlin die piratenaband steht an eurer seite denn irgendwo ist mal schluss und das es auch anders geht sehen wir ja auch gruss skorpionhbg
Zitat:
Original von oldspook
Sorry wenn ich mal "blöd zwischenfrage".
Wie ist Drag Racing in Europa organisiert?
In Deutschland gibt es :
- das Deutsche Drag Racing Championat, als offizielle Serie des Deutschen Motor Sport Bunds e.V.
- DMV German Drag Racing Masters
In Europa gibt es:
- die European Drag Racing Championship, als offizielle Serie der FIA in den Klassen Top Fuel, Top Alchohol Dragster, Top Alchohol Funnycar und Pro Stock.
- UEM Drag-Bike Europmeisterschaft
Gruss
Kloss2000
Hi!
Das war jetzt nicht ganz die Antwort auf meine Frage. Habe ich wohl schlecht gestellt
Gebe ich mal unser Beispiel:
Wir sind in D ein Verein mit Geschäftstätigkeit von ca. 1000 Mitgliedern
Jedes Jahr einmal Vollversammlung
Es gibt:
Einen gewählten Vorstand (Beteht aus geschäftsführendem Vorstand und erweitertem Vorstand). Darin ist auch ein von den Teams gewählter Fahrersprecher und vom Vorstand benannte Leute (Technik, Werbung, int. Angelegenheiten)
Einen Wettkampfausschuß, bestehend aus Fahrern, Veranstaltern und Vorstand, der sich um Dinge kümmert, die das allgemeine Renngeschehen betrifft, also Transportkostenzuschuß, wieviel Startgeld vom Veranstalter bezahlt werden muss, Sieggeld...
Europaweit gibt es dann noch ein dutzend Vereine / Clubs die ähnlich aufgebaut sind und zusammen bilden wir den Europäischen Dachverband.
Aus jedem Land ein Vertreter.
Die wählen einen Vorsitzenden, einen 2. Vorsitzenden und eine Sekretärin ist teilzeit angestellt.
Dann gibt es das Europäische Tech & Safety Board, dass eng mit dem amerikanischen Verband zusammenarbeitet. Die machen die Abnahmen, halten das Reglement up to date usw.
Meisterschaften:
1 Europameisterschaft als Saisonhighlight
8 Euro Cup Events (quasi Europa liga)
meistens (je nach Land) 6 bis 30 nationale Läufe
Probleme:
Für den Euro Cup bräuchte es einen Fahrervertreter
Unsere Wettkampfauschusssitzung hat Schieflage in der Verteilung (mehr Teams als Veranstalter)
Marketing über gewählte Personen klappt nicht sehr gut
Als Verein hat man Probleme Sponsoren zu bekommen - dafür haben die Teams bessere Chancen, an Sponsoren zu kommen
Hallo @ Alle !
Ich gebe zu: ich war einige Tage unterwegs, habe nicht mitgelesen (aber nach 10 Bier wäre ich 10 Tage im Koma ?( )
und mir ist das jetzt zu anstrengend alles wortwörtlich zu lesen... also entschuldigt wenn ich was überlesen habe.
Hier geht es (oberflächlich betrachtet) einmal gegen Rico, dann für Rico, dann hat es mit Rico nichts zu tun aber mit Orga-Team... auch Hockenheim selber, und immer noch das Wort: Fahrervereinigung.
Na denn fangt endlich mal an.
Neu ist die Idee schon mal gar nicht:
Die SSB'ler haben es bereits letzten Winter vorgemacht:
zusammengeschlossen, einen Repräsentanten gewählt, erreicht daß die (gestrichene) Klasse zumindest mit den 8 besten Teilnehmern in Hockenheim fahren konnte.
Vorschlag:
Pro Klasse 1 Repräsentant und 1 Stellvertreter
als Mittelsmann/Frau
Ein Repräsentant der z.B. 20 Fahrer/Teams vertritt wird ernster genommen als 20 Einzelfahrer die dem Veranstalter die Tür einrennen mit Problemen, die dem vielleicht schon bekannt sind aber an denen er im Nachhinein nichts mehr ändern kann... und ab der 12. Einzelbeschwerde zum selben Thema fängt das dann an zu nerven... man stumpft ab und hört nicht mehr richtig zu.
Vor allem weiß der Veranstalter bei einem Gruppenvertreter daß nicht mehr jede persönliche Einzelmeinung und Lapalie im Vordergrund steht, sondern eine wichtige Sache des gemeinsamen Interesses. Und daß bei einer wirklichen Meinungsdifferenz möglicherweise nicht ein, sondern gleich 20 Teams einpacken und heimfahren.
An den Erfolg einer klassenübergreifenden Fahrergemeinschaft glaube ich eher weniger. Denn da weichen die Ansprüche und die Schwerpunkte zu sehr voneinander ab, sowohl auf der Veranstalter als auch auf der Fahrerseite. Vor allem wird wohl kaum ein Fahrer sich hinter eine Beschwerde stellen, von der seine eigene Klasse überhaupt nicht betroffen ist.
Und wie soll ein Sprecher eine Klasse vertreten, die ihn persönlich gar nicht interessiert.
Kurz: Je Klasse einen Repräsentanten und die dann zusammen mit den Verbänden und Veranstaltern an einen runden Tisch -
in dieser Größenordnung sollte die Runde auch noch beschlußfähig sein.
Ich war auch ein paar Tage nicht da und kann mich erst jetzt wieder einlesen. Aber so in etwa würde ich mir eine sog. Fahrervereinigung auch vorstellen.
Pro Klasse ein oder besser zwei Vertreter und dann mit den Veranstaltern und dem Verband an den Tisch.
Wichtig auch deshalb um für die nächste Saison solch dämliche Überschneidungen wie O´leben und Drachten zu verhindern etc.
Mehr hier in Kürze
Das Problem mit den Überschneidungen wird sich nicht immer vermeiden lassen da man jetzt schon bald Termine anmelden muß, bis die Termine fest stehen und man Termine anderer Veranstalter erfährt ist es aber eigentlich immer schon zu spät um noch Termine umzulegen - weil der Track anderweitig vergeben ist.