Zitat Zitat von Heturbo Beitrag anzeigen
Hallo,

die ganze Veranstaltung trägt eine Verantwortung gegenüber den Leuten die Anreisen und hier rennen fahren wollten. Sie repräsentiert somit auch Deutschland. Es gibt nichts vergleichbares in der mitte Europas?
Italiener die mit sack und pack 1200km anreisen und 3 mal zum fahren kommen kann wohl echt nicht sein. Und dann klagen sie über schlechtere Traktion als auf den Flugplatzrennen in Italien.... peinlich

Anstellen ist unter 4 Stunden nichtmal denkbar gewesen und dauernd fahren Rennautos an einem vorbei die vermeintlich direkt wieder auf die Rennstrecke kommen.

Desweiteren sollte die Veranstaltung nicht mehr PRD heissen sondern "Vielleicht kommst auch du in 2 Tagen mal zum fahren"....

Irgendwas läuft hier gewaltig schief.

Gruß Helmut
Meine meinung auch.Laut Bewerbung für das Ganze heisst es "Public" race days,aber mit Public Race hatt es nichts mehr zu tun.Rennautos haben an den PRD WE eigentlich nichts dort verloren.Wirds sogar was von "Die Fahrzeuge sind grundsätzlich straßenzugelassen" vertickert.Finde zum großten Teils dass das Public Race WE von den Profis uberrannt wird,um sich für den Nitrolympics vorzubereiten,und Hockenheim spielt gleich mit auf der Kosten und Zeit der Public Racers.Wird jedes Jahr schlimmer.Na gut.

Aber wenns sei muss, dann leiber besser aufteilen,zB.Samstag PRD,Sonntag Profis.Oder sogar ein WE aussuchen wo diese F1 Studenten krams nicht auch noch dabei ist.Da hätten wir vor allem ein besseren Zufahrt,wo alle reingepasst hätte,und könnte dann gruppenwiese aufgeruffen,anstatt diese "jeder für sich" System.

Und was ist mit die ganze "Poser" Heinis die sich ein Startnummer kaufen,und ihr Fahrzeuge im wege stehen lassen,mit niemals den Absicht es durch die 1/4 zu fahren?