Damit möglichst alles mitbenommen werden kann, mußte noch weiterer Stauraum her, wohl dem, der nicht nur ein großes Herz für den Dragster Sport hat,
sondern auch einen großen Fuhrpark.
Damit möglichst alles mitbenommen werden kann, mußte noch weiterer Stauraum her, wohl dem, der nicht nur ein großes Herz für den Dragster Sport hat,
sondern auch einen großen Fuhrpark.
Dann wurde es etwas kniffelig, die Hänger vom Tieflader herunterzubekommen, war gar nicht einfach und ein klein Bißchen Riskant.
Ich glaube, Kessy´s Futternapf ist etwas verrutscht, aber sonst hat alles gut geklappt.
Es wurde nicht nur 1on1 Motorsports Material umgezogen, sondern auch große Teile von Uli´s Küche, der bleibt uns erhalten, Frühstück ist gesichert.
Als alles ausgeladen war, und Bombensicher untergestellt, sind wir dann mal zum Startbereich der Bahn gefahren, WOW, das ist etwas größer als der Taxiway in der Eifel.
Die Bahn hat 45 Meter Breite und 2.500 Meter Länge, die Asphaltflächen haben je 4 x 6m,
die Viertelmeile wird auf der linken Hälfte gefahren, die Zuschauer stehen links auf der Wiese im Zauntrichter, der dunkle Asphalt ist Sperrzone neben der Bahn,
die Rückführung ist noch weiter links auf dem alten Taxiway.
Burnout auf dem hellen Beton, Start dann auf dem "Anti Skid Asphalt".
Wenn ich noch Zuschauer wäre, würde ich versuchen, mir den Schattenplatz unterm Baum zu sichern.
Hier der Blick zurück in´s Fahrerlager und den Line Up Bereich, keine Klagen über Platzmangel, rechts neben meinem Boliden kommt die Rückführung wieder rein.
Man kann auch am Wiesenrand aufbauen, und ein Zelt in die Wiese stellen.
Was GAR NICHT geht, sind Dübel im Beton, das kostet richtig, also bitte genug Ballast und Spanngurte für die Pavillons und Vorzelte mitbringen.
Mitbringen muß man auch Strom, die nächste Steckdose ist ca. 1000m entfernt.
Hier nochmal ein Blich auf die Strecke aus dem Burnout-Bereich heraus.
Wenn man mal genau hinguckt, sieht man weiter hinten eine helle Fläche, dort geht der erste Ausgang raus zur Rückführung,
bis dahin sind es schon ca. 600m, das sollte für die etwas langsameren Autos / Bikes reichen, wer den nicht schafft,
rollt den Berg hinauf zum zweiten Ausgang zur Rückführung.
Man sieht hier auch die Bitumen-Fugen zwischen den Asphaltplatten, zur Zeit gucken die noch raus, da wird schon drüber nachgedacht,
wie man die plan/eben bekommen könnte, das muß man mit dem Platzbetreiber absprechen.
Jetzt fangt nicht an zu jammern, das wird schon, Bitburg hatte 2002 auch nicht viel Traktion und geholpert hat´s auch bis obenraus.
Die Asphaltfläche sieht ganz gut aus, kein "Plattenversatz" und keine Bodenwellen oder geflickte Stellen.
Zum Schluß noch eine Detail-Aufnahme des Bodens, dieser "Non Skid" Asphalt sieht gar nicht übel aus.
Keine großen "Kiesel" drin, ziemlich feinporig und sehr fest, also kein loses Material obendrauf.
Was da fehlt, ist eine komplett geschlossene Oberflächem aber da fehlt nicht allzu viel,
und das sollte mit Burnouts und Starts irgendwie zu gehen.
Ich bin schon gespannt, wie sich das entwickelt, und wie groß das Starterfeld in 2 Wochen sein wird.
Bis dann,
Benni
Danke für die vielen hilfreichen Infos
Erinnert sehr an Bechyne.
Muss man halt am Anfang mal am Setup arbeiten bis ein bischen Gummi liegt.
Beton hat ja auch Vorteile wenns mal nen Schauer gibt.
Super , daß nun auch Bikes starten können , und mal sehen was geht.
On the eighth day, the Lord said "Let There be Power", and he gave unto man nitrous oxide
Street-Busa SOE 912 >> 9,035 > Flugplatzblasen 2016 >> 311,5 km/h Standing Meile Groß Dölln
gaaanz blöde Frage: was ist mit Dixi, Dusche und Catering ?
Ansonsten Hut ab und voller Respekt
Viele Grüße aus Berlin
vom fisch
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