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Thema: Lösungsvorschläge

  1. #1
    Super-Moderator Avatar von Torsten Kath
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    Lösungsvorschläge

    Ich beziehe mich auf das Thema Saison 2003. Hier geht es zum Thema


    So, ich denke das jetzt alle genug gemeckert haben.

    Ich kann nichts dazu sagen ob diese Thema bei den Betroffenen zur Kenntnis genommen wird aber durch nur gequarke kommen wir nicht weiter. Es ist mit Sicherheit nicht einfach es allen Recht zu machen.

    Bedenken wir nochmals eins und vertiefen wir doch mal das Thema Hockenheim. Wo ist das Problem und was sind Eure Vorschläge diese zu lösen oder nur dagegen an zu stinken.

    Hauptproblem ist wohl die zu große Teilnehmerzahl.

    Was sind Eure Lösungsvorschläge!

  2. #2
    Erfahrener Benutzer
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    RE: Lösungsvorschläge

    Hallo Leute!
    Eine zu große Teilnehmerzahl in Super Comp und Super Street z.B. sehe ich nicht unbedingt , zumindest bei den Rennen im Masters. Ich habe gerade mit Manfred telefoniert und er hat mir gesagt das gerade im Masters eher das Gegenteil der Fall sei und deshalb darüber nachgedacht wird die Klassen zu canceln sofern nicht genügend Fahrer nennen . Er hat aber auch gesagt das alle Klassen ausgeschrieben werden wie auch ET . Rico ist wohl der Auffassung das man den Zuschauern nicht erklären kann warum manche Publikracer schnellere Zeiten fahren als die S/STer.Kann ich verstehen aber das liegt wohl eher am Reglement das solche gravierenden Umbauten in der Strassenklasse zulässt !!!!!!!
    Ich sehe die Problematik ähnlich wie Torsten und zwar wird ja , mich eingeschlossen , an fast allem rumgemeckert . Die Strecken sind nicht annähernd präpariert , es gibt zu wenig davon, man wird nicht ordentlich behandelt ect.ect. Das stimmt ja auch alles . Aber was ist wenn die Veranstallter die Meckerei so satt haben das sie keine Veranstalltung mehr machen wollen ? Wo fahren wir dann ? Im Ausland?; kostet aber mehr Geld und Zeit!(Urlaub ect.) Ok, was kann man tun? Wie "The Bad One" sagte denken manche daran ganz aufzuhören . Habe ich auch schon getan aber dann wieder verworfen weil der Sport doch so faszinierent sein kann. Und weil die Fahrer untereinander eine so nette Atmosphäre pflegen und man sich immer wieder nach der Winterpause auf die neue Saison freut und hofft das es diesmal klappt. Ich muss sagen das ich nicht die Verantwortung für eine Veranstalltung übernehmen möchte . Das ist sicher ein Fulltimejob .
    Sollte man sich überhaupt nicht um die genannten Probleme kümmern und abwarten was passiert ? Ich denke dafür hat ein jeder von uns zuviel Kohle in diesen Sport gesteckt,oder? Im Moment habe ich keine Lösung für dieses schon länger anhaltende Problem mit dem Dragracing in Deutschland. Ich würde mir nur zu sehr wünschen das alle miteinander auskommen und sich nicht gegenseitig die Augen aushacken und einer dem anderen nichts gönnt. Ich für meinen Teil bin dieses Jahr überwiegend im Ausland gefahren und muss sagen von solchen Quärälen wie hier in Deutschland war dort kaum was zu spüren zumindest für uns Fahrer und wir hatten unseren Spaß und eine gewisse Anerkennung von den Veranstalltern und vor allem von den Zuschauern .
    Ich würde mich natürlich sehr über eine positive Entwicklung hier freuen und meine Rennen auf gut präparierten Strecken bei netter Atmosphäre in Deutschland fahren . Dem DMSB gebe ich den gutgemeinten Rat sich das Ruder nicht aus den Händen nehmen zu lassen und ihrer Kontrollfunktion nachzukommen . Nicht nur das Geld zu verlangen, jedes Jahr mehr, sondern auch die Interessen aller Mitglieder zu vertreten. Ich warte übrigens immer noch auf das 2003 Reglement und zwar bitte noch in diesem Jahr ! Ansonsten kommt es wie immer zu spät für Leute die z.B. ein neues Auto bauen wollen.
    CU Klaus

  3. #3
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    Hallo Racer! Ich habe mir vorgestellt, wie es wäre, aus allen Rennen, die wir im Jahr auf unseren Strecken fahren, eine Punkteaufteilung machen und diese Rennen sozusagen als erste Qualifikation für Hockenheim genutzt werden, auch die Klasse E/T. Die größe des Starterfeldes richtet sich A nach der Anzahl der Starter ( Bewerber) u. B aus der Anzahl der Qualifizierten, mit einer vorher festgelegten zu erreichenden Punktezahl. Ich bin der Meinung, wer sich das ganze Jahr so ins Zeug legt, alle Rennen besucht u. auch noch gute Punkte macht, sollte die Chance bekommen, Rico in Hockenheim u.vor allem den Zuschauern einen super Abschluß der Saison zu bieten. Ich glaube, ein neuer Ansporn für uns Fahrer würde richtig gut tun. Das war jetzt nur aus meinem Gefühl heraus, denn mein Wunsch war es schon immer mal, in Hockenheim zu starten. Denkt bitte immer alle daran,wir sind alle Freunde dieses Sports auch die Veranstalter.Ich hoffe nur ,das wir eine Lösung für alle finden. THE BAD ONE

  4. #4
    Erfahrener Benutzer Avatar von The lonesome Dragstripper
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    RE: Lösungsvorschläge

    hi
    ich denke auch, das eine begrenzung der klassenstärke speziell für hockenheim ein weg wäre die veranstaltung besser und mit größerer warscheinlichkeit für alle teilnehmer 4 quali läufe zu absolvieren. Denke das wollen die fahrer und die zuschauer gleichermaßen. Wie man denn die felder kleiner macht, ob man alle kleiner macht, oder nur manche, das müßte man vor der saison festlegen. Bei zuvor gefahrenen rennen die punktestände als qualimaßstab zu nehmen wäre eine möglichkeit. ob dann in den einzelnen klassen 8-16 oder 32 Teilnehmer oder wie viele auch immer sich qualifizieren können sollte auch vor der runde festgelegt sein. diejenigen, die die gesamte saison bestreiten hätten dann auch größere chancen auf eine teilnahme bei den nitrolympics. Das würde für mich mehr sinn machen als einige klassen, gerade die motoradklassen wegzurationalisieren. es wurde ja schon gesagt, das viele biker auf den tribünen sitzen, die entteuscht wären, wenn nur ein paar bikes an den start gehen. ich selbst kam über die autos zu dem sport, muß aber sagen das ssb und top gas mich sehr faszinieren, weil dort ein sehr überzeugender sport geboten wird.

    Wie sieht es denn aus die strecke in hockenheim auch für ein anderes rennen zu nutzen, wenn es doch eine der besten, die beste strecke in deutschland ist, wieso versucht man denn nicht hier ein test and tune, oder ein rennen mit anderer organisation durchzuführen? soweit ich weiß sind die grand nationals, oder hießen die anders (?) in hockenheim nicht von der dragracing GMBH (also konzern ahntes ausgetragen worden.
    Meine jetzt nicht eine konkurenzveranstaltung zu den olympics, sondern ein rennen ohne nachtshow, vip.... und all das, sondern racing auf einer gut präparierten strecke, denn die strecke ist ja das ganze jahr vorhanden. also warum das denn nicht nutzen, wenn es so schwierig ist strecken, insbesondere gute strecken zu finden, ohne nervende motorsportgegner,...
    In diesem sinne,
    Der lonesome dragstripper

  5. #5
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    Lächeln

    So you want a solution for the so called Hockenhiem problem , OK here is Solution # one , Get a Crew who know how to run a real race and treat the Sportsman drivers right,
    Santa Pod ,Mantrop Park , Gademon , They have crews who are Qualifyed to run a race and do so with even more classes than Hockenheim (and at Sata Pod Bigger car counts)
    Solution # Two,
    Fewer Elvis Shows ( PS he realy is dead ) get over it, And One Jet car is enough,
    Oh yes would someone like to translate this ?

  6. #6
    Warum Klassen ausschliessen und andere in zu grossem Feld starten lassen.
    Lösung:
    Die Public Klassen könnten doch gerechter eingeteilt werden, in dem man startet von 15.00 -12.50
    und von 12.50 bis 11.00. Dann wäre es für die Zuschauer auch leichter zu begreifen das logischerweise S/ST mit 10.90 beginnt
    Ausserdem könnte man die Public Klasse wieder als "Einsteigerklasse " bezeichnen,da die zu fahrenden Zeiten auch mit kleinem finanziellen Aufwand erreichbar wären.Begrenzt man PR auf insgesamt ein 32er Feld also je 16 wäre noch Platz für S/ST .Dann müsste nur noch gewährleistet sein, daß auch der der das ganze Jahr fährt bei Nennungen (Hockenheim) vorgezogen wird
    Noch eine Frage mit bitte um Antwort:
    Ist es richtig das Beschlüsse wie die der SuperComp. und ET`ler schon vor Juni der laufenden Saison eingereicht werden müssen um in der folgenden Saison wirksam werden zu können.
    Wenn ja, wäre es nicht fairer vor solchen Beschlüssen die jeweiligen Teams rechtzeitig zu informieren als vor vollendete Tatsachen zu stellen ?
    Sinnvoll wären doch Klassensprecher , die nach Absprache die Interessen der Klassen vor dem DMSB / DMV oder den Veranstaltern vertreten.
    Tom Heartbeat-Racing

  7. #7
    Super-Moderator Avatar von Torsten Kath
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    Hey Tom

    das ist wirklich mal ein guter Vorschlag. Ich hoffe das dieser bei den richtigen Leuten Gehör findet. Es läßt sich mit Sicherheit auf Platz für Super Comp finden.

    Ist es richtig das Beschlüsse wie die der SuperComp. und ET`ler schon vor Juni der laufenden Saison eingereicht werden müssen um in der folgenden Saison wirksam werden zu können.
    Ich habe hier in dem Forum eine Anfrage an die offiziellen bzw. Leute mit Ahnung gestellt. Wenn hier eine Antwort kommt kann sicherlich auch Deine Frage geklärt werden.

    Bis dann,
    Torsten

  8. #8
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    Hockeheim

    Folks,

    When you have a dragracing series like the masters the races that have been assigned to the series should first of all the participants that compete in the series.

    You know this before the first race of the season. When you analize how much time its takes to perform a run for each class that competes in the series and you know the duration of the races you can determine the amount of wild cards/free slots per class per race.
    The wild cards can be handed out to new racers/entrants or racers from abroad.

    A Race like Hockenheim has, for me, more a destination in an international series than in the masters. When you still want to use this event as a masters race and as an international race, the organization should increase the duration of the event and/or limit the amount of racers that do not match the destination of the race. E.g. Hockenheim is an international race> In this case one may decode to have the top 8 of the masters classes enter in the Hockenheim race. Further it helps to have people responsible for a class and that this person assures that the class is in pre start on time.

    It also helps to have a crew in place or train the existing crew for speed and seek the balance between safety and speed.

    Further, when it comes to brackets one should strive to follow NHRA/SFI timing windows. This makes it easier for the racer to prepare the vehicle for a certain class.

    Street vehicles that run faster than 10,90 are there and there will be more of them every year. For the tuning market it is better to have bracket than index (like in the super classes) because one can always go full throttle rgeardsless the ET. This is better for the budget of a racer. Rules and classes get more complex anyway. In the US they even allow now in NHRA trubo & NOS or supercharger & NOS.

    In OSL we have the time problem as well. Allowing 250 cars qualify and eliminate on one day. Using two days in stead would solve the problem though or racing in the evenings like the NOPI "Hot import nights". Can be good for all street classes. There should be some show though.

    'Nough said

    Don

  9. #9
    Erfahrener Benutzer Avatar von coolchevy
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    über kurz oder lang wird man feststellen das an dem Nichtvorhandensein von ganzjährig (ich meine nicht Winter) benützbaren Strecken liegt. Hockenheim ist zwar toll, aber nur einmal im Jahr findet was statt und gewisse Meldungen eines Herrn Antes kann ich auch nichts abgewinnen. Bin seit meiner Rückkehr aus den USA auch ein wenig konsterniert, um nicht zu sagen frustriert das bei uns einfach nichts stattfinden will. Gut, ich fahre keine Topklasse wie Pro Mod oder Funnies, aber, auch in niedrigeren Klassen ist immer noch genug Geld im Spiel. Das man nichts an Geld gewinnen kann ist nicht das Ziel, aber man möchte doch seinen Wagen bewegen können und sich gegen andere messen.

    Ich sehe das mal so, bin lange mit dem Jeep in Public race mitgefahren und der Wagen hat in den späten 80igern auch sehr viel gewonnen - bis halt das doofe 6 Liter Limit kam. Seitdem habe ich 2 Möglichkeiten, S/ST, was schade ist wenn ein 9 Sekunden Auto auf 10.90 gequält werden muss oder S/G, da will man einfach das Reglement nicht auf meinen Wagen beziehen und wurde mehrmals abgewiesen - gut 1,800km getrailered und jede Menge Unkosten für nichts da fühlt man sich sicher super gut danach

    Auf der anderen Seite baue ich keinen Wagen auf für eine der 8.90 oder 9.90 Klassen wenn es dann im Jahr grad mal 3 Rennen gibt.

    Diese Ermangelung an attraktiven Rennen ist leider der Todesstoss für unseren Sport. Ich fahre jetzt Strassenrennen, nehme an allen möglichen wilden heads-up Rennen teil und habe so meinen Spass. Auch wenn es komisch ist neben einen 9.8 Sekunden Bergrennwagen zu stehen.........

    leider ist es so das ich die beste Zeit im Urlaub in Schweden habe, Rennwagen am Hänger mit hochgeschleppt und jedes Wochende irgendwo ein Rennen auf einen der vielen betonierten Flugplätze, superfreundliche Veranstalter, tolle Startercrew und überhaupt freundliche und hilfsbereite Leute wohin man schaut. Ist das der Garant das unser Sport überlebt - ich denke nicht......

    des weiteren ist auch auffallend das in Deutschland alles so supergeheim erscheint, will man was erfragen weil man was noch nie verbaut hat und etwas Unterstützung gebrauchen könnte, dann gibt es so gut wie nie eine Antwort als ob ein jeder sein eigenen Süppchen kochen wolleund ein jeder andere wird als "mögliche Konkurrenz" angesehen. So was kenne ich von den Engländern, Finnen oder Schweden nicht, daher ist es als Neuling auch sehr sehr schwer auf den richtigen Weg zu kommen und Fuss zu fassen - so bleibt Nachwuchs sicher aus. Auch hier sollte man eine Institution schaffen um den Sport in der Breite etwas bekannter zu machen.........

    Hockenheim wird früher oder später zum gleichen wie ein Porsche Cup rennen, Veranstaltungsort für einige auserwählte reiche Frührentner wo das Fussvolk und Zuseher grad noch geduldet werden.

  10. #10
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    Hi zusammen,

    muss mich auch wieder mal zu Wort melden. Die Beiträge und Vorschläge sind im grossen und ganzen echt ok, doch was mich traurig stimmt ist das, daß wir all dies ja schon hatten.
    Zu den Masters in H durften von den Bikes z.B. nur die 4/8 Punktbesten, Ergebnis daraus war: volle Starterfelder bei jedem Rennen vor H weil ja jeder alles versuchen wollte um ins "Finale" zu kommen. Seit es H für uns nichtmehr gibt kann man ja selbst sehen wie gross unsere Felder noch sind, doch das einzige was den Koordinatoren/Organisatoren dazu einfällt (egal ob Cars oder Bikes) ist : dann wird diese Klasse eben fürs nächste Jahr gestrichen...haaahaaahaaa...selten sooo gelacht, mensch Leute begreift doch einfach mal eins: Jede Veranstaltung dieser Welt ob Motorsport, Konzert oder sonstwas lebt davon wie attraktiv sie ist !!! Wenn die Veranstaltung nicht attraktiv ist kommt auch keiner hin, dann allerdings die Schuld auf die Akteure zu schieben und zu sagen: es kommt ja keiner also streichen wir das ganze...das grenzt ein Wenig an Schildbürgertum.
    Die Preise werden angehoben daß es Fahrern wie Zuschauern schwindlig wird, dafür wird im Gegenzug aber ganz klar zu wenig geboten.
    Ich war dieses Jahr mehrfach in der Lage einmal Veranstaltungen zu besuchen welche von unseren "hohen Herren" als wild, gefährlich und eigentlich illegal angesehen werden. Leute da verschlägt es einem die Sprache !!! Als erstes wurde überall das Wort "Gastfreundschaft" in ganz grossen Lettern geschrieben, man fühlte sich einfach sauwohl, zweitens hab ich ausser in H noch nie bei einem "unserer" Races dermassen viele Zuschauer und Teilnehmer gesehen und das ganze ohne Stress und Hektik und bürokratischen Firlefanz. Ja auch das gibt es noch in Deutschland/angrenzendem Ausland.
    Ich nenn auch gern diese Veranstaltungen beim Namen:
    GermanRaceWars (Eintritt 10€ Fahren 15€ fürs ganze Weekend von 11-01 Uhr !!! 15.000 Zuschauer, mehr als 1500 Starts !!!), Bitburg 1on1 (unter 5€ Eintritt !!! Massenweise Teilnehmer, schätzungsweise 4-5tsnd Zuschauer) und zum Schluss "testete" ich noch die AirportRaceDays in Hohenems bei Dornbirn (5€ Eintritt, Nachtshow, volles Programm auch auf der Strecke) bei denen übrigens unser guter Krüsi Sohm das Renngeschehen leitete !!!
    Hut ab vor all denen die diese Event durchziehen: Ihr habts begriffen, man kann nur hoffen Ihr bleibt "am Markt", ich jedenfalls unterstütze Euch wann immer ich kann.
    Wer einmal solch einen Event erlebt hat den kommen die Tränen wenn er z.B. in Oschersleben übers Gelände trabt. 60 teams und max 500Zuschauerchen.

    Also: Runter von hohen Ross-back to the Roots, die Veranstalter sollten wieder mehr mit und nicht gegen die Fahrer arbeiten, klar muss es auch im Profit gehen, aber das geht ebenfalls nur miteinander.

    Hockenheim zeigt leider am besten wohin es führt wenn nur noch das "Vermarkten" und verdienen im Vordergrund steht, der Spass kommt völlig abhanden wenn Show mehr zählt als Sport.

    So genug für Heut'

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