Diese Geschichte hat mich zum selbstschrauben bewegt.

damals hatte ich einen chevy mit einem 327er. nachdem der motor das erste mal von Herrn Prof. neu gemacht wurde, hatte ich einen fremdkörper so groß wie ein holzdübel im brennraum (nur aus metall). kolben und nockenwelle kaputt. wie das da rein gekommen ist, keine ahnung. also neue kolben und eine neue lunati. ich hatte performens edelbr. ventilfedern drin. Herr Prof. meinte er hätte auch ne lunati und edelbrockfedern, daß geht so. also motor eingebaut und bei hoher drehzahl klackern. mhhh, meinte herr prof. hoffentlich stoßen da nicht die ventile an den kolben an. in zwischenzeit war ich in bitburg und habe mit ein paar leuten gesprochen. was mich verwunderte :-) alle haben gesagt, mach da mal die passenden federn rein. herr prof. meinte das kann nicht sein wir machen jetzt einen kopf runter und machen den test mit der knete. kein erfolg ???? dann hatte ich nochmal auf die vedern hingewiesen. anwort war 'nein das kann nicht sein' also habe ich mir dann die nummer der nockenwelle genommen und bin auf die lunati seite. habe mir die werte notiert und............ weiter brauch ich nicht schreiben. die edelbrock waren viel weicher. lunati eingebaut und es geht. der grund war laut herrn prof. das es mit den anderen komponenten vom motor zusammen hängen muß. er hat andere teile verbaut. nach dem ich seine nockenwelle mit meiner verglichen hatte war das thema erledigt.