Dbilas, genaue Daten welche ich oben angegeben habe folgen noch oder reicht Dir das schon.
Dbilas, genaue Daten welche ich oben angegeben habe folgen noch oder reicht Dir das schon.
welche Hydro's sind verbaut ? 50, 70 oder 90g. Habe sowas schon öfter gesehen, wenn's zu Abhub an der Nockenspitze kommt oder die Flächenpressung überschritten wird. Welche Profilnummer von db hat die Nocke, welche Federhärte ist verbaut und welche max. Motordrehzahl soll gehen ? Ist der Grundkreis noch 34mm oder evtl. kleiner ?
Dann könnte man mal rechnerisch die max. Beschleunigung und Schmierung an der Nockenspitze checken ...
Gruss
Geändert von ecu481 (05.02.2011 um 18:13 Uhr)
Hallo ECU481,
Hydro 70gr, Prüfnr. Fehlanzeige (Sonderschliff), Flächenpressung weiß ich nicht, Federhärte Serie, Grundkreis 34.
auch wenn ich nicht alle Daten liefern kann, ist die Nocke für den Serienbetrieb ausgelegt.
Gruß Ralph
bei 70g Hydro's mit Serienfedern und Seriengrundkreis sollte es eigentlich keine Probleme mit Abhub oder zu hoher Flächenpressung an der Nockenspitze geben (zumal es ja auch moderate Ventilhübe und Öffnungsbeschleunigungen sind), es sei denn Du hast da Profile die nicht für Tassenstössel geeignet sind (will ich mal nicht annehmen). Dann scheint es doch eher ein Problem der Oberflächengüte zu sein oder waren die Hydro's schon eingelaufen mit anderen Nockenwellen, dann kann es ein Problem der Überhöhung der Flächenpressung durch zu geringe tragende Fläche sein ...
Gruss
Die Stößel sind 100 Km mit einer sehr schmalen HGP Nocke gefahren. Habe die Stößel heute mit einem Haarwinkel geprüft. Hatten aber eine ebene Fläche.
dann bleibt für mich noch die Frage nach der mit dieser Nocke/Stösselpaarung bisher höchsten gefahrenen Motordrehzahl und - wegen der Massenabschätzung - sind es Serienventile und Serienteller ?
Geändert von ecu481 (05.02.2011 um 21:30 Uhr)
Max Drehzahl war mit der Nocke 6000-7000 die ich gefahren bin. Ich vermute der Rest ist Serie (Zyliderkopf ist kompl. von HGP geliefert worden)
Gruß Ralph
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