Das waren mal wieder zwei sehr schöne Tage auf der Energiemesse (Stand F6) in Hirschaid.
Das Wetter hat mit sonnigen 20°C hervorragend mitgespielt.
Wie in den 2 Jahren zuvor war am Samstag nicht ganz so viel los.
Ich hatte geschätzt zwischen 30 und 40 sehr gute Unterhaltungen mit Interessierten, Skeptikern und "Schlechtrednern".
Einen Teil dieser Leute konnte ich dann doch noch umstimmen eine anderen Teil nicht.
Aber damit muss man einfach rechnen, wenn man an die Öffentlichkeit tritt.
Der Knackpunkt an der e-Mobility ist und bleibt das Akkuproblem und die noch magere Infrastruktur aber man kann ja auch nicht von heute auf Morgen alles mit einem Fingerschnips ändern.
Angeblich soll Israel derzeit Entwicklungsführer in der Batterietechnologie sein.
Das werde ich aber noch überprüfen.
Auf der Ausstellung befand sich auch ein 108k€ Audi e tron. Ein Prestigeobjekt Ojekt und riesiges Schlachtschiff (SUV halt) von Audi aber leider, aus meiner Sicht für den Massenmarkt absolut untauglich. Es gibt wohl nur eine Handvoll Leute, die sich ein solches Auto leisten können.
Der "kleine Bürger" hat davon rein gar nichts!
Und sind wir doch mal ehrlich, solange wir noch den Rohstoff Öl auf der Erde vorfinden und noch nicht das letzte Tröpchen an Gewinn daraus gequetscht ist/wurde, solange wird kein umdenken stattfinden. Aber das ist nur meine Meinung und kann endlos lang diskutiert werden.
Mein Hobby ist ja auch nicht wirklich das sinnvollste aber ich liebe einfach das Drehmoment vom Elektromotor und die daraus resultierende Beschleunigung.
Aber zurück zur Energiemesse. Der Sonntag verlief wesentlich besser was die Anzahl der Besucher auf der Energiemesse anbelangte.
Irgendwann zählt man die Unterhaltungen einfach nicht mehr mit. Das spektakulärste war als eine Berufsschulklasse sich meinen Stand als Treffpunkt auserkoren hatte. Diese Klasse hatte mit selbstgebauten Rollern einen Innovativpreis gewonnen und durften zum Dank auf dieser Messe einen Vortrag über ihr Projekt halten. Die haben mich endlos über eine halbe Stunde gelöchert.
Ich kam mir fast vor, wie ein Lehrer und so etwas liegt mir überhaupt nicht. Im Endeffekt habe ich mich hinter meinem Bike "versteckt" und anschaulich mein Wissen, was ich bisher gesammelt hatte weitergegeben. Am Ende war es gar nicht so schlimm, da sie sich wirklich alle dafür interessiert hatten, was es am Ende für mich dann doch zu einem schönen Erfolg/Erlebnis machte.
Wie immer war ich einer der wenigen, die dort nichts auf der Messe verkaufe (Angebote diesbezüglich wurden mir trotzdem unterbreitet).
Alles in Allem war ich aber mal wieder sehr zufrieden und hoffe auf eine erneute Einladung im nächsten Jahr
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