Was soll all dies Gerede, besonders Silke,
denkt doch mal nach, all diese tiefergelegten und modifizierten Wagen, die es mun mal massenweise gibt, besonders die aus dem im Osten, wo sollen die denn hinfahren, um sich zu zeigen und ein "Rennen" als Vergleich zu fahren. etwa nach Bitburg ? Ist doch viel zu weit entfernt. Also machen sie ihr eigenes Ding vor Ort. Und das mit Erfolg, siehe Kindel. Das als "wilde" Rennen abzutun, geht an der Sache völlig vorbei. Es gibt im Prinzip keine wilde Rennen, nur Veranstaltungen mit "Renncharakter", siehe Rotenburg, Brandenburg, race@airport usw.
Wenn ich sehe, was bei www.pagenstecher.de seit Jahren los ist, frage ich mich. wieso kein so genannter "seriöser" dragracing Veranstalter dies Potential an Kunden (Teilnehmern) für sich nutzen konnte, aber immer gegen diese "wilden" Veranstaltungen wetterte. Tatsache ist, das eine "seriöse" Veranstaltung viel Geld im Vorfeld verschlingt, was die wenigsten haben, und nach der Veranstaltung sitzen sie auf Schulden, die fast allen das Genick gebricht. Tatsache ist auch, das diese Veranstaltungen einen immensen Zulauf haben, und sogenannte "seriöse" Veranstalter über finanzielle Probleme klagen. Da ergibt sich die Frage, wer macht hier was Falsch. Ob "richtige" Zeitmessung oder "richtiges" Gelände (Meinerzhagen) ist wohl unwichtig, das Potential ist da, es muß nur genutzt werden.
Wir brauchen jemanden, der es richtig lenkt.
Einen "Berni Ecclestone" der deutschen Dragracingscene brauchen wir.
Ist da draußen jemand, der bereit ist, sein" maßloses" Ego einzusetzen, und über "alle", aber wirklich über alle Leichen zu gehen, um diesen Sport zu dem zu machen, was der FI in "etwa" gleich kommt ?
Na gut, da gibt es einen Rico Anthes, der macht eine Show, aber nicht wirklich ein Dragrace, aber immerhin sowas wie eine Dragracing Show mit limitierten Zugang für Leute, die nicht gegen ihn sind. Aber das ist zuwenig, Sponsoren wollen mehr.Sie wollen TV Präsenz. Die großen Sponsoren bezahlen nur, wenn sie im TV erscheinen, alles andere wie Zeitungen usw sind für die Sponsoren total unwichrig.
Die Dragracing Scene braucht eine Vermarkzungsagentur, eine professionelle Agentur, die sich der Scene annimmt und sie professionell vermarktet, aber wirklich professionell, ansonsten hat hat die die Scene in Deutschland kaum eine Chance. Es wird weitehin auf allen möglichen Flugplätzen rumgeholtzt, Sponsoren wird allles mögliche erzählt, Ergebnisse werden mit Hobby Videomaterial belegt( Ha Ha ), so wird Dragracing kaum aus den Startlöchern herauskommen.
Ich werde mal einen neuen Thread öffnen, Titel "Dragracing-Zukunft in Deutschlang" wo Ihr alle eure Meinung aüßern könnt, ich denke, das wird ein interessantes Thema.
In diesem Sinne
Gruß