Vielleicht gehen wir falsch an die Sache heran.
Das ursächliche Problem ist nicht, dass einige Fahrer von einer Klasse in die andere wechseln. Bestimmt nicht.
Die Gesamtzahl der Teams und der NACHWUCHS sind viel zu spärlich. Schaut doch nach Drachten oder nach Vandel (DK)! Da fahren viele, viele auch langsame Tonnen mit und die Zuschauer bleiben auf den Tribünen! Wenn die Einsteiger dabei bleiben wollen, werden sie schneller oder schwenken auf ganz echte Rennfahrzeuge um.
Die meisten Teams sind mit wohl mit ihren Straßenkisten angefangen und sind dann langsam und mühsam STUFE für STUFE in den Klassen aufgestiegen.
@ Udo: Und das geht natürlich nur durch zeitlichen, geistigen und finanziellen Einsatz. Die drei Komponenten lassen sich glücklicherweise durch Erfahrung, Knowhow und Connections günstig beeinflussen, aber sind schon fest miteinander verbunden.
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Wenn man jetzt auf mich guckt, so frage ich mich persönlich häufig, was ich da eigentlich treibe. Mittlerweile auf 14 Sekunden verschlechtert und mit dem Hauptaugenmerk auf die Restaurierung und Instandsetzung des Klassikers.
Tja, aber soll ich nicht mehr teilnehmen? Fragen sich die Zuschauer, ob es eine Oldtimerausfahrt ist, die auf 400m begrenzt ist?

Was meint ihr?

Ich weiß es nicht, aber ich will aus dem Ding ja auch keinen Rennwagen machen.
Warum ich dabei bin? Macht Spaß, brauche noch Erfahrungen, um vielleicht mal mit nem richtigen Doorslammer antraben zu können und hoffe mit der B-Note der DragRacingSzene zu helfen.