So ne Dinger hab ich nicht auf lager, dafür etliche Kleinigkeiten und Verletzungen....

Beispiele? Ok

Auto auf die Bühne, Getriebe sollte getauscht werden.
Raus und neues rein, nix geht mehr. Gänge lassen sich sauber schalten aber Räder drehen nicht. Was da los? Wieder raus, alles geprüft, nix zu finden.
Wieder zusammen und alles läuft.
Keine ahnung, aber war ne lustige Nachtschicht....

oder...

Par Sachen am Motor gemacht, danach runter von der Bühne, Probefahrt.
Langsam warm gefahren in allen Gängen, dann mal in 1sten und Vollgas...
2ter vollgas, 3ter.....nix,geht nich rein....hmm was da los,am getriebe war doch niemand bei, naja, gang 1,3 und 5 gehen nicht mehr....Leistung hatten wir auch nich wirklich....im 2ten gang zurück zur halle...Haube auf....ups, wieso hängt da nen Stecker im getriebegestänge rum....fix angesteckt und alles bestens....

oder...

Motor zusammengebaut und für den Einbau vorbereitet
Fahrzeugfront auseinander genommen....abgerutscht,mit der Hand in ein kaputtes Scheinwerferglas gegriffen......mitten in der Nacht in die Notaufnahme aufgrund akuten Blutverlustest
Natürlich komplett schwarz wie die nacht in Mischung mit Blutrot ohne Ende

4 Stunden und 12 Stiche später wieder in der Halle, weiter gehts, Auto soll ja morgen laufen....war ja auch erst 4 Uhr morgens....


passend dafür hab ich auch noch das hier
also auf uns trifft das meistens zu

Gesetze des Schraubens^^

- Egal, was Dir in den Motorraum fällt, es kommt nicht auf dem Werkstattboden an.
- Bestenfalls in der Altölwanne.
- Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe Deiner Fingerknöchel ist.
- Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie immer.
- Am Ende ist immer eine Schraube über.
- Dafür fehlt was anderes.
- Entscheidende Fehler treten nur dann schon bei der Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.
- Das herabfallende Teil springt je weiter in die Ecke, je kleiner es ist.
- Je schwerer es aber ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin Deinen Fuß.
- Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.
- Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.
- Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.
- Unzerbrechliche Teile gibt es nicht.
- Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.
- Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es den maximalen Schaden anrichten kann. Eine Nuß fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer quer über beide Pole der Batterie; eine Tube Dichtungspaste fällt immer in die Ölwanne, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Fahrersitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.
- Frisch lackierte Teile ziehen, solange die Farbe noch feucht ist, Insekten magisch an. Wenn sie trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige
Gegenstände.
- Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.
- Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur daß das auszubauende Teil dann als einwandfrei erkannt wird.
- Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie zu reparierende, bis ihre Teile ins zu reparierende eingebaut sind.
- Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem einen zur Reparatur des anderen dienen sollen.
- Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat, es geht auch ohne. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, daß das Spezialwerkzeug nutzlos ist.
- Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und die seines Schraubers. Die eigene aber auch nicht.
Ein Fehler der dich wochenlang genervt hat verschwindet bei der Einfahrt ins Werkstattgelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.
-Der gute Freund dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann in Urlaub wenn du es selber brauchst.
-Die Schraube die beim Aufdrehen Probleme macht ist immer die am schlechtesten erreichbare.
-Beim Samstagsschrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14Uhr kaputt.
-Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf
-An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubendreher denkst du erst nach Schliessen der Haube
-Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke
-Gibt es verschiedene Fehlerursachen ist es immer die teuerste
-Die Teile die du brauchst hat dein Händler nicht auf Lager weil sowas nie kaputtgeht, z.Zt. leider nicht lieferbar ist oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurde
-Die Teile denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce endeckt hast sind leider vor 10 Minuten verkauft worden
-Du findest auf dem Flohmarkt für 3 Euro ein rechtes Rücklicht, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das Linke
-Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht wenn du im Freien am Schrauben bist
-Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten weg liegt
-Besserwisser erscheinen immer dann wenn etwas nicht klappt
-Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden


gruß und gute nacht